aidminutes.rescue
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unterstützt die ukrainische Sprache!
aidminutes.rescue
Im medizinischen Notfall sind gesicherte Informationen lebenswichtig
Unsere mobile App erlaubt allen Helfer*innen, über 200 situations- und symptombezogene Fragen und Informationen unmissverständlich zu kommunizieren. In diversen Sprachen und Dialekten können Patient*innen und Umstehende gezielt angesprochen werden.
Sich verständigen zu können und verstanden zu fühlen gibt Sicherheit.
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Unentbehrliche Vorteile für den Rettungseinsatz
03Unentbehrliche Vorteile für den Rettungseinsatz

Für den Rettungsdienst entwickelt
04Für den Rettungsdienst entwickelt
Rettungsdienste sind darauf angewiesen, Informationen im Dialog mit Patient:innen, Angehörigen oder umstehenden Zeug:innen zu erfragen. aidminutes.rescue sichert dieses zentrale Glied der Rettungskette, falls die Sprachkenntnisse der Beteiligten nicht mehr ausreichen.
Die über 250 Fragen und Informationen der App in diversen Sprachen und Dialekten sind nach rettungsdienstlichen Aspekten entwickelt worden. Sie sind nach fachlichen Gesichtspunkten wie Dringlichkeit aber auch Häufigkeit sortiert, kategorisiert und damit in Sekundenschnelle auffindbar.
Fragen über Patient:innen und Informationen zur Behandlung können auch an Dritte gerichtet werden, zum Beispiel an Eltern. Kindgerechte Formulierungen, auch zu alters- und geschlechtsspezifischen Beschwerden, stehen zum Einsatz bereit.
Der App-gestützte Gesprächsverlauf wird anonymisiert protokolliert und kann auch in einer SAMPLER-Übersicht mit allen Antworten der Patient:innen eingesehen werden.
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Klinische Studien
06Klinische Studien
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Inhalte und Struktur der Applikation wurden in enger Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin Göttingen und dem Malteser Hilfsdienst Niedersachsen im Rahmen einer medizinischen Studie entwickelt.
Dank der Partnerschaften konnten die Inhalte in zahlreichen Workshops mit Einsatzkräften aller Erfahrungsstufen gemeinsam erarbeitet werden. Sie bilden damit die Bedürfnisse und das Erleben der Helfer:innen im Einsatzalltag auch jenseits rein anamnestischer Bedarfe ab.
Gegenstand der noch bis 2021 laufenden zweiten Studie ist die Beobachtung des Einflusses der App auf Arbeit und Personal im Rettungsdienst. Erste Berichte zeigen bereits jetzt, dass aidminutes.rescue deeskalierend wirkt, da sie die Verständigung mit nicht-deutschsprachigen Patient:innen verbessert.
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Handlungsfähig in über 40 Sprachen
07unterstützt die ukrainische Sprache!
Handlungsfähig in über 40 Sprachen
Um fremdsprachige Antworten nicht missverstehen zu können, sind Fragen in der App so formuliert, dass man sie mit Ja- und Nein-Gesten oder Zeigen beantworten kann. Dabei ist auch an bewegungseingeschränkte Patient*innen gedacht worden, die sich nur mit Augenzwinkern verständigen können.
Alle Inhalte und ihre Übersetzungen berücksichtigen Alter und Geschlecht der Patient*in. Damit wird sichergestellt, dass sich in jeder Situation die richtige Person angesprochen fühlt.
Um beruhigend zu wirken, sind alle Texte von Muttersprachler*innen eingesprochen worden. Die klar verständliche Tonausgabe erlaubt, auch vom Fußende oder vom Beifahrersitz im RTW aus kommunizieren zu können.
Eine Textanzeige kann zusätzlich oder statt dessen eingesetzt werden: Sei es, weil die Patient*innen nicht oder nicht gut hören können oder weil man trotz Beisein von Dritten persönliche Fragen unter vier Augen stellen möchte.
Auch in schwer zu behandelnden Einsatzfällen bietet aidminutes.rescue gezielt Unterstützung. Dies ist Umgang mit aggressiven Personen hilfreich oder bei Verdacht auf häusliche Gewalt, Kindesmissbrauch sowie Suizid-Situationen, in denen Missverständnisse auch für die Helfenden selbst besonders gefährlich werden können.
Die App aidminutes.rescue enthält über 250 Fragen, Beruhigungen und Informationen in diversen Sprachen und Dialekten, fachgerecht kategorisiert, auf die Sie im Ernstfall in Sekundenschnelle zugreifen können.